VR-Festival „Places“

Vier Tage lang konnten alle Interessierten ausprobieren, was virtuelle Realität bedeutet. Beim VR-Festival Places in Gelsenkirchen präsentierten sich viele Start-Ups, aber auch Wissenschaftler/innen erklärten ihre Forschungen zum Thema. Die Stimmung war überwiegend positiv (vor allem an den sogenannten Erlebnisstationen), doch es gab auch warnende Zwischentöne. So wies beispielsweise Prof. Christopher Wickenden (Fresenuis Hochschule) darauf hin, bei aller Begeisterung doch trotzdem „kritisch“ gegenüber der Technologie zu bleiben.

Neben Vorträgen und einem Hackathon, konnten VR-Anwendungen aus den verschiedensten Bereichen getestet werden. Während die einen Anwendungen nur zur Unterhaltung dienten (z.B. Autorennen; Gruselhaus), enthielten andere Lernaspekte (z.B. menschliche Anatomie; Verhalten beim Arztbesuch).


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