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„Ihr Weg zur Modellkommune!“ – Das City Lab Südwestfalen startet in die zweite Phase

City Lab Workshop Modellkommunenauswahl Zoom-Bild

11.12.2020, Zoom-Workshop Modellkommunenauswahl, Foto: Stephan Britten

Am 11. Dezember 2020 fand die Veranstaltung „Ihr Weg zur Modellkommune!“ in einem Online-Format mit allen Projektpartnern statt, welche den Beginn der zweiten Projektphase einläutete. Dabei wurden den Wirtschaftsförderern und Stadtmarketingverantwortlichen der 25 Partnerkommunen sowie den strategischen Partnern die wichtigsten Ergebnisse der Attraktivitätsprofile und der Szenario-Analyse vorgestellt und die zukünftigen Schritte erläutert.

Nach der Vorstellung der beiden Studienergebnisse lieferte der Gastvortrag von Dr. Alexander Gelsin, Mitgründer der bee smart city GmbH, in dem er die gleichnamige Plattform zur Suche von Lösungen sowie zur Vernetzung der Smart City Akteure vorstellte. Noch konkreter hinsichtlich der Umsetzung digitaler Maßnahmen wurde es im Vortrag der TU Dortmund. Der Projektpartner stellt seine bisherige Projektarbeit vor und zeigte und spezifische, beispielhafte Lösungsvorschläge auf, die in einer der noch auszuwählenden Modellkommunen umgesetzt werden könnten. Diese reichten von Loyalty Apps bis hin zu Augmented Reality Anwendungen.

Nun sind die Städte an der Reihe: Jede der Partnerkommunen kann sich als Modellkommune bewerben. In der Modellkommune werden Entwicklungsprojekte umgesetzt, die von einem „Kümmerer“ vor Ort ab April 2020 begleitet werden. Ausgewählt werden zwei Modellkommunen, in denen die zukünftigen „Kümmerer“ Anja Schulte und Lisa Zölzer, beide von der FH Südwestfalen, eingesetzt werden. Die Entwicklungsprojekte zielen auf die Integration von stationären und digitalen Maßnahmen ab, um die Einzelhändler, Dienstleister, Gastronomen und Handwerker besser für die Zukunft aufzustellen sowie die Innenstadt insgesamt attraktiver zu gestalten. Die Veranstaltung läutete den Bewerbungszeitraum ein und gab weitere Hinweise zum Bewerbungsprozess. Nun freut sich das City Lab Team auf spannende Vorschläge, um in der zweiten Projektphase zur Tat zu schreiten!

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Präsenzworkshop zu IT-Sicherheit

Seit dem letzten Präsenzworkshop im Februar wurde am 08.10.2020 erstmalig wieder ein Workshop vor Publikum unter den geltenden Hygieneauflagen angeboten – passend zum Cybersecurity Month zum Thema „IT-Sicherheit“. In der Statdhalle Soest wurde den Teilnehmern wie üblich eine Mischung aus theoretischen Grundlagen sowie praktischen Tipps zur direkten Anwendung vermittelt. Eine Teilnehmerin verfolgte den Workshop sogar per Live Stream von zuhause.

Im theoretischen Teil wurden wichtige Begriffe sowie die IT-Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit vorgestellt.  Darüber hinaus gab es drei Themenblöcke zu den Themen Passwörter, Ransomware und Phishing, die jeweils mit einem Fallbeispiel eingeführt und mit einem Praxisteil abgeschlossen wurden. Dazu wurde die Nutzung eines Passwort-Safes, die 2-Faktoren-Authentisierung und verschiedene Back-Up Lösungen vorgestellt. Für Abwechslung sorgte ein Quiz zum Thema Phishing.

Im letzten Teil des Workshops wurden allgemeine Gegenmaßnahmen wie z.B. Antivirenschutz, Firewalls und das Thema Verschlüsselung besprochen, bevor der Workshop mit spannenden Diskussionen, Erfahrungsberichten und einer Feedbackrunde endete. Als Begleitmaterial stellt das CCEC eine Zusammenstellung von Steckbriefen zu ausgewählten Angriffen und Malware-Arten bereit.

Einen ausführlichen Bericht zum Workshop finden Sie auf der Projekt-Webseite: https://www.citylab-swf.de/news/so-schuetzen-sie-ihr-unternehmen-vor-cyber-kriminalitaet/

Stadthalle Soest, Workshop IT-Sicherheit

In den Praxisteilen des Workshops konnten die Teilnehmer direkt an ihrem Endgerät die gelernten Maßnahmen in die Praxis umsetzen. (Foto: Ingo Borowicz, IHK Arnsberg)

 

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WordPress Workshop im Online-Format

Am 08.09.2020 hat das Competence Center E-Commerce einen weiteren Qualifizierungsworkshop zur Einführung in das Content Management System WordPress angeboten. Der Workshop richtete sich an Anfänger und Wiedereinsteiger die Ihre eigene Webseite aufbauen möchten oder im Falle einer extern verwalteten Webseite die Hintergründe besser verstehen möchten.

Aufgrund der Corona Krise wurde der Workshop erneut online abgehalten. Dieses Mal wurde für die Praxisteile ein „Sprint-Format“ mit zwei virtuellen Räumen genutzt, um die Teilnehmer bei der Bearbeitung von Aufgaben je nach Fortschritt und Geschwindigkeit besser aufzuteilen (siehe Bild). Das neue Format hatte den Vorteil, dass wir besser und zielgerichteter auf die Fragen der Teilnehmer eingehen konnten und es weniger Wartezeiten für die Teilnehmer gab.

Der Workshop wurde in einen allgemeinen Teil und einen speziellen Teil aufgeteilt. Im letzteren konnten sich die Teilnehmer für eine branchenspezifische Vertiefung entscheiden. Im allgemeinen Teil wurden sowohl strategische Themen (Ziele, Nutzung von Sitemaps und Sicherheit) behandelt als auch praktische Themen, welche durch neun Aufgaben vermittelt wurden. In den Aufgaben ging es darum, Blogbeiträge, Seiten und Menüs zu erstellen, wichtige Grundeinstellungen vorzunehmen und Plugins (Funktionserweiterungen) und Themes (Design-Vorlagen) auszutesten.

Im zweiten Teil konnten die Teilnehmer zwischen der Vorstellung zweier Plugins wählen. In der Vorstellung von „WooCommerce“ wurde gezeigt, wie über ein Plugin ein Webshop aufgebaut werden kann. Die Vorstellung von „Bookly“ zeigte die Implementierung eines Buchungssystems auf der Webseite.

Neben einem Leitfaden, der als Nachschlagewerk auf 45 Seiten wichtige Inhalte zum Thema WordPress vermittelt, wurde den Teilnehmern eine Arbeitshilfe zur Verfügung gestellt, mit der sie die Aufgaben des Workshops schrittweise durchgehen konnten.  So wurde sichergestellt, dass die Teilnehmer während und auch nach dem Workshop weitgehend unabhängig an den Aufgaben arbeiten konnten. Im Leitfaden enthalten waren außerdem Links zu selbst erstellten Youtube-Tutorials für eine erleichterte Nachbereitung.

Insgesamt nahmen 21 Innenstadtakteure aus verschiedenen Branchen teil, wobei die Branchen Tourismus, Einzelhandel und Dienstleistungen am stärksten vertreten war. Einen ausführlichen Artikel zum Workshop finden Sie auf der Projektwebseite unter folgendem Link: https://www.citylab-swf.de/news/ohne-programmierkenntnisse-zur-eigenen-website/

Ablaufgrafik WordPress-Workshop

Ablaufgrafik WordPress-Workshop (Sprint-Format)

 

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Abschlussworkshop zur Szenarioanalyse

Unter der Moderation des Competence Center E-Commerce aus Soest und der ScMI AG aus Paderborn fand am 30. Juni 2020 der Abschlussworkshop zum Thema Szenario-Analyse als Webinar mit rund 40 Teilnehmern statt. Im Rahmen des Projekts City Lab Südwestfalen wurden in einem ergebnisoffenen Multi-Stakeholder-Prozess von 27 Vertretern aus 24 Kommunen gemeinsam acht Innenstadtszenarien entwickelt. Diese Zukunftsbilder beschreiben, in welche Richtung sich Innenstädte in Südwestfalen in den kommenden 10 Jahren entwickeln könnten. Mindestens genauso wichtig wie das Ergebnis war der Weg dorthin: Vertreter aus den Partnerkommunen tauschten sich im Szenario-Prozess intensiv zu dem Thema Innenstadtentwicklung aus und haben so die Grundlage für die Szenarien erarbeitet. Zu den Beteiligten gehörten u.a. Vertreter der Bereiche Politik, Bürgerschaft, Einzelhandel, Dienstleistung, Tourismus, Stadtmarketing und Wirtschaftsförderung. Zusätzlich haben Experten aus der Startup-Szene und der Stadtplanung das Szenario-Team verstärkt. Insgesamt wurden zwischen Februar und Juli 2020 drei Online-Workshops mit Kommunenvertretern und drei umfangreiche Befragungen durchgeführt.

Die acht entwickelten Szenarien behandeln vier Kernbereiche: die wirtschaftliche Entwicklung und Digitalisierung, Lebensqualität und Bürgerbeteiligung, Nachhaltigkeit und Kommunalpolitik sowie den Einzelhandel und die Marktplatzfunktion der Innenstadt. Diese Kernbereiche umfassen 8 der 22 Schlüsselfaktoren, auf deren Zukunftsprojektionen die Szenarien beruhen. Da sich generell alle Einflussfaktoren sehr unterschiedlich entwickeln können, sind die Szenarien komplexer als klassische Best Case / Worst Case Szenarien.

Die zukünftige Rolle von Innenstädten wird über die Kernfunktionen als Marktplatz und Erlebniswelt beschrieben. Während in zwei der Szenarien die Marktplatzfunktion dominiert, kommt es in zwei anderen Szenarien zu einem parallelen Ausbau der Innenstadt in eine Erlebniswelt. In einem weiteren Szenario löst die Erlebniswelt die Marktplatzfunktion sogar weitestgehend ab, wohingegen in den drei übrigen Szenarien ein grundlegender Verlust beider Innenstadt-Kernfunktionen zu beklagen wäre.

Beim Abschluss-Workshop wurden in virtuellen Arbeitsgruppen für fünf der Szenarien Handlungsoptionen diskutiert. Behandelt wurden u.a. das Szenario „Regionaler Marktplatz“ als das von den Kommunen mehrheitlich gewünschte Szenario, das Szenario „Erlebnis statt Shopping“ als das von den meisten beteiligten Kommunen erwartete Szenario, sowie das Szenario „Innenstadt als Anker“ als das insgesamt für die beteiligten Kommunen gegenwartsnächste Szenario. In diesem Szenario bilden die Innenstädte selbst in einem kritischen Wirtschaftsumfeld den Mittelpunkt des städtischen Lebens. Ebenfalls diskutiert wurden auch zwei Szenarien, in denen die Innenstadt ihre Kernfunktionen verliert und insgesamt verödet. Zwar sind auch diese Szenarien nach den Analyseergebnissen möglich, werden jedoch von den Beteiligten der insgesamt repräsentierten 25 Kommunen nur in Einzelfällen als wahrscheinlich angesehen. Die am stärksten erwartete Veränderung ist ein Wandel der Innenstadt zur Erlebniswelt.

Landkarte der Zukunft

Eine erste Diskussion möglicher resultierender Handlungsoptionen zeigte, wie die Kommunen nun mit den Ergebnissen arbeiten können, um für sich für die möglichen Szenarien zu rüsten. Auf Ebene der Stadt wurden z.B. vor allem die Förderung von Digitalkompetenz bei allen Beteiligten, die gezielte Schaffung von Erlebnissen und Events, sowie eine aktive Stadtplanung mit der Zielrichtung von Funktionsmischung als notwendig erachtet. Auf übergeordneter Ebene, wie etwa in der Bundes- und Landespolitik, sollte der Fokus auf Entbürokratisierung und Strukturwandel gelegt werden, wobei auch die Errichtung sogenannter „Business Improvement Districts“ als gemeinschaftliche, innovative Testareale vorgeschlagen wird. Die Bürger/-innen müssen aus Sicht der Beteiligten dabei unbedingt durch Bildungsangebote und Anreize für ehrenamtliches Engagement mitgenommen werden. im Bereich der Digitalisierung gilt es eine leistungsfähige Grundinfrastruktur für die Vernetzung, Kommunikation und Onlineteilhabe sicherzustellen, um darauf aufbauend neue Event- und Logistikkonzepte sowie konkrete Maßnahmen für ein ganzheitliches Einkaufserlebnis, wie z.B. digitale Schaufenster zu ermöglichen.

Die von den Kommunen am stärksten gewünschten Szenarien zeichnen jeweils ein unterschiedliches Bild der Innenstadt: das Miteinander von Shopping und Erlebnis, die Dominanz von Erlebnis, oder die service-basierte Neuerfindung der Innenstadt. Hervorzuheben ist, dass das eher traditionelle Innenstadt-Bild, der Marktplatz mit geringer Bedeutung einer Erlebniswelt, in keinem Wunsch-Szenario auftaucht.

Die entwickelten Szenarien werden den Kommunen nun als Werkzeuge zur Verfügung gestellt, um Entscheidungen über Innenstadtprojekte unter Berücksichtigung möglicher zukünftiger Entwicklungen und damit zukunftsrobuster treffen zu können.

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SEA Workshop im Online-Format

Google Ads Dashboard

Google Ads Dashboard – Photo by Stephen Phillips – Hostreviews.co.uk on Unsplash

 

CTR? CPC? CPA? Sprechen Sie SEA?

Während sich unter Impressionen und Klicks viele noch etwas vorstellen können, findet man auf dem Gebiet der Suchmaschinenwerbung (SEA) viele weitere Begriffe die nicht auf Anhieb verständlich sind. Hinter den englischen Abkürzungen steckt beispielsweise die Klickrate (CTR), die Kosten eines Klicks (CPC) oder der Wert einer gewünschte Kundenaktion (CPA). Um einen Einstieg in den Dschungel der Suchmaschinenwerbung zu bekommen, hat das Competence Center E-Commerce im Rahmen des City Lab Projektes einen Workshop zur Einführung in Google Ads gehalten. Am 18. und 19. Juni wurden in einem Online Format theoretische Grundlagen vermittelt aber auch die Möglichkeit gegeben, praktische Erfahrungen in einem Test-Account zu sammeln. Für den Praxisteil wurden drei virtuelle Einzelräume eingerichtet, um besser auf die Fragen der Teilnehmer eingehen zu können. Am ursprünglich für März in Balve geplanten Präsenzworkshop nahmen über 20 Interessierte aus den Bereichen Dienstleistung, Einzelhandel, Handwerk, Tourismus und Wirtschaftsförderung teil und gaben ein gutes Feedback für die corona-bedingte online Alternative.

Einen ausführlichen Artikel zum Workshop finden Sie auf der Projektwebseite unter folgendem Link
https://www.citylab-swf.de/news/effektive-kundenansprache-mit-suchmaschinenwerbung-sea/

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Szenario-Analyse: Workshop zur Prognostik

Präsentationsauszug zur Szenario-Prognostik. Quelle: ScMI AG

Mit dem Ziel, Zukunftsszenarien für südwestfälische Innenstädte im Jahr 2030 zu entwickeln, fand am 23.03.2020 der zweite große Online-Workshop im Prozess der Szenario-Analyse statt. Nachdem beim ersten Termin 22 Schlüsselfaktoren ausgewählt wurden, ging es nun darum, pro Schlüsselfaktoren mögliche Entwicklungen aus unterschiedlichen Perspektiven zu diskutieren. Das Ergebnis des Workshops waren bis zu fünf relevante Zukunftsprojektionen je Schlüsselfaktor. Im Beitragsbild sieht man das Beispiel der Digitalen Ausrichtung der Stadt. Hier wurden fünf verschiedene Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt, mit den beiden Extremen der Vergänglichkeit des Smart City Hypes mit unkoordinierten Einzelprojekten bis hin zu massiver Digitalisierung und der Einstellung analoger Services.

Die Teilnehmer wurden im Anschluss an den Workshop dazu aufgerufen, die Zukunftsprojektionen kommunenspezifisch zu bewerten. Mit diesem Meilenstein wurden Bausteine erarbeitet, die im weiteren Verlauf zu Szenarien zusammengesetzt werden. So werden im nächsten internen Schritt Projektionsbündel zu Rohszenarien geformt. Beim letzten großen Workshop am 30.06.2020 wird es um die Bewertung und Interpretation der Szenarien gehen.

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Bitte folgen – Das City Lab jetzt auf drei Social-Media Kanälen

Quelle: Youtube-Kanal City Lab Südwestfalen

Nach dem Start Ende März auf Facebook und Instagram ist das City Lab nun auch seit Mitte April mit einem Youtube-Kanal in den Sozialen Medien vertreten. Während Instagram und Facebook für kurze Posts mit Neuigkeiten und zur schnelle Kommunikation mit Projektinteressierten genutzt wird, ist der Youtube-Kanal dafür da um kostenfrei Erklärvideos und andere themenrelevante Inhalte zu teilen und zu verbreiten. Wir freuen uns über viele Likes, Follower und Abonnenten!

www.facebook.com/CityLabSWF

https://www.instagram.com/city_lab_swf/

https://www.youtube.com/channel/UCFjcTYUGjCT0v5LtftDNh2A

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Szenario-Analyse: Workshop zur Schlüsselfaktorenauswahl

Quelle: Pixabay

Im Februar hat das City Lab den Prozess der Szenario-Analyse für die Zukunft von Innenstädten in Südwestfalen mit Blick auf 2030 gestartet. Die Analyse soll dabei helfen das Projekt strategisch auszurichten und den Kommunen als Werkzeug für die strategische Planung dienen.

Szenarien können dabei helfen, den eigenen Möglichkeitsraum zu erfassen und Fehlentscheidungen vorzubeugen. Nach einigen Vorarbeiten im internen Kern-Team wurde Ende März der erste Workshop im vergrößerten Szenario-Team abgehalten, in dem auch Vertreter und Akteure der Partnerkommunen teilnehmen konnten. Durch die Corona-Krise mussten wir den Workshop als Online-Konferenz durchführen und einen weiteren Termin einplanen. Dennoch konnte der erste Meilenstein erreicht werden: Aus einer internen Vorauswahl von 63 Einflussfaktoren die auf die innerstädtische Entwicklung einwirken, wurden 22 Schlüsselfaktoren ausgewählt. Beispiele für Schlüsselfaktoren sind das Tourismus-Angebot, verschiedene Lebensstile oder auch die Digitalisierung. Zur Auswahl wurde intern eine Einflussmatrix erstellt und die Meinung der Partnerkommunen durch einen Fragebogen berücksichtigt.

Im nächsten Workshop zu Thema Prognostik werden mögliche Entwicklungen der 22 Schlüsselfaktoren diskutiert.

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Workshop Einführung in die Suchmaschinenoptimierung

City Lab SEO Workshop
28.02.2020, Kaiserhaus Neheim, SEO Workshop. Foto: Ingo Borowicz

Im Neheimer Kaiserhaus fand am 28.02.2020 der erste Workshop des City Labs zum Thema Suchmaschinenoptimierung statt. Das Angebot wurde sehr gut angenommen mit über 30 Anmeldungen. Die Teilnehmer kamen zu 80% direkt aus der Zielgruppe Handel, Dienstleistung und Handwerk.

Suchmaschinenoptimierung hilft dabei, mit einigen Tricks und Kenntnissen den eigenen Internetauftritt so zu optimieren, dass der Unternehmenseintrag in der Ergebnisliste von Internetsuchmaschinen möglichst weit oben erscheint um für die Kunden schneller auffindbar zu werden.

Im Workshop ging es darum Grundwissen zu vermitteln, den
Status Quo zu ermitteln, darauf aufbauend Ziele zu formulieren und eine
Strategie zu entwickeln. Dafür hat das Team des City Labs um Prof. Dr. Weber
einige kostenlose Tools vorgestellt, die die Workshop-Teilnehmer direkt vor Ort
austesten konnten. Die Tools eigneten sich beispielsweise zur Analyse von
Status Quo, Keywords oder Website-Texten. Einen ausführlichen Bericht zum Workshop
finden Sie auf der Projekt-Webseite (https://www.citylab-swf.de/news/wie-wird-mein-unternehmen-bei-google-einfacher-gefunden/).

Am Schluss konnten wir uns über gutes Feedback der Teilnehmer freuen und unser Angebot von Web-Based Trainings vorstellen. Das Angebot für alle die nicht teilnehmen konnten aber auch als Vertiefungsangebot für die Workshop-Teilnehmer ist erreichbar unter folgendem Link https://zukunftslabor.fh-swf.de/wbts/SEO/.

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Kick Off-Veranstaltung

City Lab Kick Off Plenum
13.12.2019, IHK Arnsberg, City Lab Kick-Off. Foto: Hilda Krasteva

Am 13.12.2019 fand die offizielle Kick Off Veranstaltung des City Labs in Arnsberg statt. Die Veranstaltung richtete sich an Vertreter südwestfälischer Kommunen aus dem Netzwerk der IHK Arnsberg und der SIHK zu Hagen sowie an strategische Partner und Branchenvertreter. Ziel war es das Projekt vorzustellen und die Projektidee in die Kommunen zu tragen. Bei der Veranstaltung stellten die Projektpartner zuerst die Inhalte des Projektes aus ihrem Bereich vor. Nach einer Pause mit Kaffee und Snacks wurden dann zu einem „Stadt-Café“ im World-Café-Format eingeladen, bei dem die Teilnehmer in drei unterschiedlichen Themenräumen aktiv ihre Gedanken einbringen konnten. Die Veranstaltung endete mit einem Ausblick auf die nächsten Schritte und weiteren Projektdetails.