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ZQ-Absolventinnen lösen IHK-Gutschein ein

Die Absolventinnen und Absolventen des ersten Durchgangs der Zusatzqualifikation E-Commerce am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg hatten die Chance auf einen besonderen Gewinn: Die beiden besten Absolventinnen bekamen einen Gutschein für die Teilnahme am IHK-Kurs „E-Commerce-Manager“. Lea Guthoff und Tanja Fernando, im Bild bei der Zertifikatsübergabe zu sehen, sind nun mit dem Kurs gestartet.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg und Spaß beim Vertiefen Ihrer Kenntnisse!

Lea Guthoff, Prof. Dr. Peter Weber, Thomas Busch, Tanja Fernando (v.l.) / Foto: CCEC

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Nachrichten aus dem hohen Norden

Am ersten Durchgang der Zusatzqualifikation E-Commerce im vergangenen Jahr war nur ein Berufskolleg beteiligt: der Projektpartner aus Soest, das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg Soest. Der Kreis der Teilnehmer_innen hat sich aber nun stark erweitert. Denn vor wenigen Tagen fiel der Startschuss und sowohl eine Klasse aus Herne (Mulvany Berufskolleg) als auch von der Beruflischen Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll waren dabei.

Schon bei der Auftaktveranstaltung begann ein interessanter überregionaler Austausch: Wie beeinflusst die Corona-Situation die jeweiligen Auszubildenden und Ihre Ausbildungsbetriebe? Wir hoffen auf viele weitere interessante Diskussionen!

Beitrag vom Nordfriesland Tageblatt zum Start der ZQ

 

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Zusatzqualifikation E-Commerce wächst weiter und geht in die zweite Runde

03.02.2021, Teilnehmer der Zusatzqualifikation E-Commerce über WebEx / Foto: Marcel Patalon

Am vergangenen Mittwoch ist die zweite Runde der Zusatzqualifikation E-Commerce am Hubertus-Schwartz Berufskolleg gestartet. Auszubildende im Einzelhandel haben hier die Möglichkeit, sich in den Themen E-Commerce, Digitalisierung des Point-Of-Sale und Online-Vertrieb/Marketing weiterzubilden. Während die Zusatzqualifikation im vergangenen Jahr ausschließlich in Soest angeboten wurde, haben sich nun auch das Mulvany Berufskolleg in Herne und die Berufliche Schule des Kreises Nordfriesland in Niebüll angeschlossen, so dass insgesamt 45 Auszubildende von drei Schulen am zweiten Durchlauf teilnehmen werden.

Der Erfolg im Corona-Jahr 2020 lässt sich auf den Blended-Learning-Ansatz der Zusatzqualifikation E-Commerce zurückführen: Eine Kombination aus Präsenzveranstaltungen in der Schule und Onlinephasen, für die ein eigenes Online-Lernnetzwerk genutzt wird. Gerade diese digitale Vernetzung von Lernenden und Lehrenden sowie die Umsetzung multimedialer Lerneinheiten spielte dem Soester Berufskolleg im vergangenen Jahr in die Karten. Thomas Busch, Leiter des Hubertus-Schwartz-Berufskollegs, zeigt sich begeistert:
„Das Konsortium, das die Zusatzqualifikation entwickelt und durchführt, konnte den Unterricht von einem Tag auf den anderen umstellen und lückenlos weiterführen – jetzt eben vollständig online.“

In 2021 wird diese reine Online-Präsenz der Auszubildenden zunächst fortgeführt. Sollten sich die Bestimmung zur Anwesenheit im Unterricht ändern, werden die beteiligten Auszubildenden mit ihren Lehrerinnen und Lehrern zum Blended-Learning Modell zurück wechseln.

Die Zusatzqualifikation E-Commerce ist Teil des Projekts EiLE (E-Kompetenz in Lehre und Einzelhandel) der digitalen Modellkommune Soest, welches die Förderung der E-Commerce-Kompetenzen von Auszubildenden im Handel in den Mittelpunkt stellt. Auch ausbildende
Einzelhändler profitieren von den neu gewonnenen Erkenntnissen und Impulsen, die ihre Auszubildenden in den Betrieb einbringen können.

Die Zusatzqualifikation umfasst 80 Stunden Lernzeit und läuft bis Oktober 2021.
Ansprechpartner am Hubertus-Schwartz Berufskolleg ist Tobias Reichmann; E-Mail: treichmann@hubertus-schwartz-soest.de.

Weitere Informationen und das Formular zur unverbindlichen Anmeldung finden Sie online auf https://zusatzqualifikation-ecommerce.de.

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WordPress Online-Workshop

Blogging in WordPress

Bildquelle: StockSnap auf Pixabay

Am 01.02.2021 hat das Competence Center E-Commerce einen weiteren Qualifizierungsworkshop zur Einführung in das Content Management System WordPress angeboten. Ziel war es, den Innenstadtakteuren zu mehr Sichtbarkeit im Netz zu verhelfen, damit ihre Kunden sie auch erreichen können, wenn das Geschäft in Zeiten eines Lockdowns geschlossen bleiben muss. Der Workshop richtete sich an Anfänger und Wiedereinsteiger die Ihre eigene Webseite aufbauen möchten oder im Falle einer extern verwalteten Webseite die Hintergründe besser verstehen möchten.

Für den Workshop wurde erneut ein „Sprint-Format“ mit zwei virtuellen Räumen gewählt, um die Teilnehmer bei der Bearbeitung von Aufgaben je nach Fortschritt und Geschwindigkeit besser aufzuteilen und besser auf die Fragen der Teilnehmer eingehen zu können.

Nach einer kurzen theoretischen Einführung, in der auch strategische und organisatorische Themen besprochen wurden (z.B. Ziele und Sitemaps) konnten die Teilnehmer direkt mit Übungsinstanzen im System WordPress arbeiten. Mithilfe von neun Übungsaufgaben konnten die Teilnehmer sich mit der Systemumgebung vertraut machen und lernten dabei Newsposts zu erstellen, neue Seiten anzulegen, diese über ein Menü strukturiert sichtbar zu machen, die wichtigsten Grundeinstellungen vorzunehmen oder auch das Design der Webseite über ein neues Design (sogenannte „Themes“) zu verändern. Im bereitgestellten Handout wurde darüber hinaus über einige sicherheitsrelevante Aspekte informiert. Für einen ausführlicheren Artikel über den Workshop, schauen Sie gerne auf unserer Projektwebseite vorbei unter diesem Link: https://www.citylab-swf.de/news/so-verkaufen-sie-produkte-ueber-die-eigene-website/

Neben einem Leitfaden, der als Nachschlagewerk auf 45 Seiten wichtige Inhalte zum Thema WordPress vermittelt, wurde den Teilnehmern eine Arbeitshilfe zur Verfügung gestellt, mit der sie die Aufgaben des Workshops schrittweise durchgehen konnten. So wurde sichergestellt, dass die Teilnehmer während und auch nach dem Workshop weitgehend unabhängig an den Aufgaben arbeiten konnten. Im Leitfaden enthalten waren außerdem Links zu selbst erstellten Youtube-Videos, welche die Aufgabenbearbeitung direkt in WordPress zeigen.

Insgesamt nahmen 23 Innenstadtakteure aus verschiedenen Branchen teil, wobei die Branchen Einzelhandel und Dienstleistungen am stärksten vertreten waren.

Zoom Screenshot WP Workshop CL

Screenshot des Zoom-Workshops vom 01.02.2021

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Redesign: Zusatzqualifikation hat neue Webseite

Informationen zur Zusatzqualifikation E-Commerce sind unter www.zusatzqualifikation-ecommerce.de in neuem Design zu finden. Dort finden Sie auch eine Kontaktmöglichkeit, falls Sie am im Februar 2021 startenden Durchgang der ZQ teilnehmen möchten.

Teilnehmer*innen finden über diesen Link auch den Login-Bereich des Lernnetzwerks.

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„Ihr Weg zur Modellkommune!“ – Das City Lab Südwestfalen startet in die zweite Phase

City Lab Workshop Modellkommunenauswahl Zoom-Bild

11.12.2020, Zoom-Workshop Modellkommunenauswahl, Foto: Stephan Britten

Am 11. Dezember 2020 fand die Veranstaltung „Ihr Weg zur Modellkommune!“ in einem Online-Format mit allen Projektpartnern statt, welche den Beginn der zweiten Projektphase einläutete. Dabei wurden den Wirtschaftsförderern und Stadtmarketingverantwortlichen der 25 Partnerkommunen sowie den strategischen Partnern die wichtigsten Ergebnisse der Attraktivitätsprofile und der Szenario-Analyse vorgestellt und die zukünftigen Schritte erläutert.

Nach der Vorstellung der beiden Studienergebnisse lieferte der Gastvortrag von Dr. Alexander Gelsin, Mitgründer der bee smart city GmbH, in dem er die gleichnamige Plattform zur Suche von Lösungen sowie zur Vernetzung der Smart City Akteure vorstellte. Noch konkreter hinsichtlich der Umsetzung digitaler Maßnahmen wurde es im Vortrag der TU Dortmund. Der Projektpartner stellt seine bisherige Projektarbeit vor und zeigte und spezifische, beispielhafte Lösungsvorschläge auf, die in einer der noch auszuwählenden Modellkommunen umgesetzt werden könnten. Diese reichten von Loyalty Apps bis hin zu Augmented Reality Anwendungen.

Nun sind die Städte an der Reihe: Jede der Partnerkommunen kann sich als Modellkommune bewerben. In der Modellkommune werden Entwicklungsprojekte umgesetzt, die von einem „Kümmerer“ vor Ort ab April 2020 begleitet werden. Ausgewählt werden zwei Modellkommunen, in denen die zukünftigen „Kümmerer“ Anja Schulte und Lisa Zölzer, beide von der FH Südwestfalen, eingesetzt werden. Die Entwicklungsprojekte zielen auf die Integration von stationären und digitalen Maßnahmen ab, um die Einzelhändler, Dienstleister, Gastronomen und Handwerker besser für die Zukunft aufzustellen sowie die Innenstadt insgesamt attraktiver zu gestalten. Die Veranstaltung läutete den Bewerbungszeitraum ein und gab weitere Hinweise zum Bewerbungsprozess. Nun freut sich das City Lab Team auf spannende Vorschläge, um in der zweiten Projektphase zur Tat zu schreiten!

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Auszubildende des HSBK schließen Zusatzqualifikation E-Commerce ab

Die Ausbildung im stationären Einzelhandel um E-Commerce Grundlagen erweitern – das ist ein Ziel des von der Digitalen Modellkommune Soest geförderten Projektes „E-Kompetenz in Lehre und Einzelhandel (EiLE)“. Der erste Durchgang der im Projekt entwickelten „Zusatzqualifikation E-Commerce“, startete im Februar diesen Jahres am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg. Am vergangen Dienstag haben die Auszubildenden nun ihre Zertifikate erhalten.

Eigentlich ist die Zusatzqualifikation als eine Kombination aus Lehrveranstaltungen in der Schule und aus Onlinephasen konzipiert (Blended Learning). Im Zuge der Corona-Beschränkungen und des Lockdowns mussten dann jedoch bis zum Sommer kurzfristig alle Veranstaltungsteile auf Onlinelehre umgestellt werden. Durch die verwendete Veranstaltungsplattform und die vorhandene Infrastruktur zum Erstellen und Durchführen von Online-Lerneinheiten, war ein schneller Wechsel für alle Beteiligten kein Problem und zeigte so die Flexibilität und die Stärke des Ansatzes. Die Auszubildenden lernten so planmäßig ausgewählte Bereiche des E-Commerce kennen, wie zum Beispiel moderne Point-of-Sale Technologien, und setzten sich mit dem sich ändernden Kundenverhalten in der Customer Journey auseinander.

Als im Sommer wieder Präsenztermine in den Räumen des Hubertus-Schwartz Berufskollegs möglich wurden, konnte auch das im Zuge des Projekts am Berufskolleg eingerichtete Medienlabor eingesetzt werden. Sowohl für Schüler/-innen und Lehrer/-innen entsteht hier schrittweise die Möglichkeit zur Produktion von Videomaterialien für die Lehre oder für betriebliche Zwecke.
Leider musste am Ende der Zusatzqualifikation die bereits geplante feierliche Abschlussveranstaltung aufgrund der nach wie vor geltenden Beschränkungen in einem kleinen Rahmen stattfinden und die eingeladenen Ausbildungsbetriebe der Teilnehmer/-innen konnten nicht teilnehmen. Nach einer kurzen Begrüßung durch Schulleiter Thomas Busch und Projektleiter Prof. Dr. Peter Weber wurden den Schülerinnen mit Gratulationen ihre Zertifikate übergeben. Die Auszubildenden haben genau das nachgewiesen, auf das es im Zeitalter der digitalen Transformation ankommt: die Bereitschaft über den Tellerrand zu blicken und sich mit neuen Technologien auseinanderzusetzen. Die zwei Besten Absolventinnen, Tanja Fernando und Lea Guthoff, erhielten für ihr besonderes Engagement dabei nicht nur ein Zertifikat mit Auszeichnung, sondern bekommen darüber hinaus nun auch die Möglichkeit im nächsten Jahr an der umfangreichen IHK-Weiterbildung zum E-Commerce Manager teilzunehmen.

Das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg wird mit den Projektpartnern Competence Center E-Commerce und Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule im Frühjahr 2021 den zweiten Durchgang der Zusatzqualifikation starten. Interessierte Auszubildende und Ausbildungsbetriebe können sich für weitere Informationen gerne an Tobias Reichmann vom Berufskolleg wenden (TReichmann@Hubertus-Schwartz-Soest.de).

Zertifikatsübergabe nach Zusatzqualifikation E-Commerce

v.l.: Lea Guthoff, Lara Edler, Prof. Dr. Peter Weber (Projektleiter / FH Südwestfalen), Liana Alves, Thomas Busch (Schulleiter HSBK), Tanja Fernando Julia Mähler konnte ihr Zeugnis leider nicht persönlich in Empfang nehmen. / Foto: CCEC

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Corona-Pandemie als Motor für Lokale Shopping-Plattformen?

Ende 2019 wurde eine Studie über die Entwicklung von Lokalen Shopping Plattformen (LSP) unternommen, deren Ergebnisse mit einer vorhergegangenen Studie aus 2016 verglichen wurde und gleichzeitig Auswirkungen der Corona-Krise 2020 auf den Markt der LSPs einbezieht.

Während 2016 noch Transaktionsplattformen den Markt der LSPs dominiert haben, finden sich 2019/2020 mehrheitlich Händlerarchive. Davon wiederum verfolgen die meisten einen „streng lokalen Fokus“ und konzentrieren sich auf lokale Händler und Kunden, wobei einige Plattformen ihre Zielgruppe auch auf den gesamten Deutschen Markt erweitert haben.

Das Service-Portfolio der Plattformen hat sich seit der Studie in 2016 nicht grundlegend verändert. Noch immer schaffen es die wenigsten Plattformen, den Vorteil der Nähe zum Kunden durch „location-based Services“ umfänglich ausnutzen. Die angeboten Services sind stark abhängig von dem Fokus der Plattform, wobei mehrheitlich Informationen über Händler, ähnlich eines Branchenbuches, angeboten werden.

Die Corona-Krise und der Lockdown im Frühjahr 2020 hat zu einem größeren Angebot an LSPs geführt und auch die Entwicklungszeiten der Plattformen stark verkürzt. Mit dem Vorteil, trotz Lockdowns ihre Kunden erreichen zu können, konnten die Geschäftsinhaber schneller von der Idee überzeugt werden, wobei die Form der Händlerarchive mit einem niedrigen Service-Level überwiegt. Das Abflachen des Interesses und der Plattform-Nutzung nach dem Lockdown hat gezeigt, dass für einen nachhaltigen Erfolg und Nutzen der Plattform mehr Arbeit in die Entwicklung investiert werden muss.

Ein ausführlicher Artikel, der die Kerninhalte der Studie nochmal zusammenfasst findet sich auf unserer Projektwebseite (Link). Die Studie mit dem Titel „Local Retail Under Fire: Local Shopping Platforms Revisited Pre and During the Corona Crisis“ befindet sich derzeit im Veröffentlichungs-Prozess.

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Präsenzworkshop zu IT-Sicherheit

Seit dem letzten Präsenzworkshop im Februar wurde am 08.10.2020 erstmalig wieder ein Workshop vor Publikum unter den geltenden Hygieneauflagen angeboten – passend zum Cybersecurity Month zum Thema „IT-Sicherheit“. In der Statdhalle Soest wurde den Teilnehmern wie üblich eine Mischung aus theoretischen Grundlagen sowie praktischen Tipps zur direkten Anwendung vermittelt. Eine Teilnehmerin verfolgte den Workshop sogar per Live Stream von zuhause.

Im theoretischen Teil wurden wichtige Begriffe sowie die IT-Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit vorgestellt.  Darüber hinaus gab es drei Themenblöcke zu den Themen Passwörter, Ransomware und Phishing, die jeweils mit einem Fallbeispiel eingeführt und mit einem Praxisteil abgeschlossen wurden. Dazu wurde die Nutzung eines Passwort-Safes, die 2-Faktoren-Authentisierung und verschiedene Back-Up Lösungen vorgestellt. Für Abwechslung sorgte ein Quiz zum Thema Phishing.

Im letzten Teil des Workshops wurden allgemeine Gegenmaßnahmen wie z.B. Antivirenschutz, Firewalls und das Thema Verschlüsselung besprochen, bevor der Workshop mit spannenden Diskussionen, Erfahrungsberichten und einer Feedbackrunde endete. Als Begleitmaterial stellt das CCEC eine Zusammenstellung von Steckbriefen zu ausgewählten Angriffen und Malware-Arten bereit.

Einen ausführlichen Bericht zum Workshop finden Sie auf der Projekt-Webseite: https://www.citylab-swf.de/news/so-schuetzen-sie-ihr-unternehmen-vor-cyber-kriminalitaet/

Stadthalle Soest, Workshop IT-Sicherheit

In den Praxisteilen des Workshops konnten die Teilnehmer direkt an ihrem Endgerät die gelernten Maßnahmen in die Praxis umsetzen. (Foto: Ingo Borowicz, IHK Arnsberg)

 

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Lehren und Lernen mit dem neuen Medienlabor des Hubertus-Schwartz-Berufskolleg

Während sich die Auszubildenden in der Zusatzqualifikation E-Commerce ihren Abschlussprojekten widmen, gab es im Hubertus-Schwartz-Berufskolleg eine vorzeitige Bescherung: Das Medienlabor wurde aufgebaut. Das HSBK hat nun die Möglichkeit, beispielsweise sogenannte eLectures mithilfe eines Greenscreens aufzunehmen. Was um einen Sprecher herum im endgültigen Video zu sehen ist, kann digital hinzugefügt werden – z.B. thematisch passende Präsentationsfolien.

In ihren Abschlussprojekten können die Schülerinnen und Schüler das Studio nutzen, um Präsentationsfolien, Hintergründe oder Animationen zu ihren Projektpräsentationen hinzufügen. Tobias Reichmann, der die Zusatzqualifikation als Lehrkraft vom HSBK begleitet, kam direkt nach Aufbau in den Genuss einer ersten kleinen Einführung in die Nutzung.

Dies ist ein wichtiger Schritt in EiLE: Das Projekt soll nicht nur Auszubildenden die Grundlagen des E-Commerce vermitteln, sondern auch Lehrkräfte beim Thema E-Learning unterstützen. Weitere Schulungen sind in Planungen und es gab schon erste Interessensbekundungen aus dem Kollegium des HSBKs, was das Projektteam besonders freut.