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Szenario-Analyse: Workshop zur Schlüsselfaktorenauswahl

Quelle: Pixabay

Im Februar hat das City Lab den Prozess der Szenario-Analyse für die Zukunft von Innenstädten in Südwestfalen mit Blick auf 2030 gestartet. Die Analyse soll dabei helfen das Projekt strategisch auszurichten und den Kommunen als Werkzeug für die strategische Planung dienen.

Szenarien können dabei helfen, den eigenen Möglichkeitsraum zu erfassen und Fehlentscheidungen vorzubeugen. Nach einigen Vorarbeiten im internen Kern-Team wurde Ende März der erste Workshop im vergrößerten Szenario-Team abgehalten, in dem auch Vertreter und Akteure der Partnerkommunen teilnehmen konnten. Durch die Corona-Krise mussten wir den Workshop als Online-Konferenz durchführen und einen weiteren Termin einplanen. Dennoch konnte der erste Meilenstein erreicht werden: Aus einer internen Vorauswahl von 63 Einflussfaktoren die auf die innerstädtische Entwicklung einwirken, wurden 22 Schlüsselfaktoren ausgewählt. Beispiele für Schlüsselfaktoren sind das Tourismus-Angebot, verschiedene Lebensstile oder auch die Digitalisierung. Zur Auswahl wurde intern eine Einflussmatrix erstellt und die Meinung der Partnerkommunen durch einen Fragebogen berücksichtigt.

Im nächsten Workshop zu Thema Prognostik werden mögliche Entwicklungen der 22 Schlüsselfaktoren diskutiert.

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Workshop Einführung in die Suchmaschinenoptimierung

City Lab SEO Workshop
28.02.2020, Kaiserhaus Neheim, SEO Workshop. Foto: Ingo Borowicz

Im Neheimer Kaiserhaus fand am 28.02.2020 der erste Workshop des City Labs zum Thema Suchmaschinenoptimierung statt. Das Angebot wurde sehr gut angenommen mit über 30 Anmeldungen. Die Teilnehmer kamen zu 80% direkt aus der Zielgruppe Handel, Dienstleistung und Handwerk.

Suchmaschinenoptimierung hilft dabei, mit einigen Tricks und Kenntnissen den eigenen Internetauftritt so zu optimieren, dass der Unternehmenseintrag in der Ergebnisliste von Internetsuchmaschinen möglichst weit oben erscheint um für die Kunden schneller auffindbar zu werden.

Im Workshop ging es darum Grundwissen zu vermitteln, den
Status Quo zu ermitteln, darauf aufbauend Ziele zu formulieren und eine
Strategie zu entwickeln. Dafür hat das Team des City Labs um Prof. Dr. Weber
einige kostenlose Tools vorgestellt, die die Workshop-Teilnehmer direkt vor Ort
austesten konnten. Die Tools eigneten sich beispielsweise zur Analyse von
Status Quo, Keywords oder Website-Texten. Einen ausführlichen Bericht zum Workshop
finden Sie auf der Projekt-Webseite (https://www.citylab-swf.de/news/wie-wird-mein-unternehmen-bei-google-einfacher-gefunden/).

Am Schluss konnten wir uns über gutes Feedback der Teilnehmer freuen und unser Angebot von Web-Based Trainings vorstellen. Das Angebot für alle die nicht teilnehmen konnten aber auch als Vertiefungsangebot für die Workshop-Teilnehmer ist erreichbar unter folgendem Link https://zukunftslabor.fh-swf.de/wbts/SEO/.

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Zusatzqualifikation E-Commerce ist gestartet

Ziel des Projekts EiLE (E-Kompetenz in Lehre und Einzelhandel) ist die Förderung der E-Commerce-Kompetenzen der Auszubildenden. Mittelbar profitieren auch die ausbildenden Einzelhändler von den Impulsen, die ihre Auszubildenden in den Betrieb einbringen. Der erste Durchgang dieser Zusatzqualifikation ist nun gestartet.

Am vergangenen Dienstag fand die Auftaktveranstaltung statt, bei der die Auszubildenden schon erste Berührungen mit der Online-Plattform hatten, die das Projektteam aufgebaut hat. Auf dieser finden sie interaktive Lerninhalte, mit denen sie während der Distanzphasen arbeiten. Denn das Besondere an dieser Zusatzqualifikation ist das Blended Learning-Format: Präsenz- und Distanzphasen wechseln sich ab. Nur der Präsenzunterricht findet am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg statt, die Distanzphasen können die Auszubildenden zeit- und ortsunabhängig selbst gestalten.

Der Umfang dieses ersten Durchgangs beträgt 80 Stunden und läuft bis Oktober 2020. Alle Prüfungstermine der Auszubildenden sind bei der Zeitplanung berücksichtigt. Anmeldungen sind weiterhin möglich über das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg (Ansprechpartner: Tobias Reichmann; E-Mail: treichmann@hubertus-schwartz-soest.de).

Weitere Informationen und das Formular zur unverbindlichen Anmeldung finden Interessierte unter „Ressourcen“ hier.

Durchgang zwei soll auch andere Berufskollegs einbeziehen

Nach erfolgreicher Durchführung am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg soll das Konzept auch Auszubildenden und Lehrkräften anderer Berufskollegs zur Verfügung gestellt werden. In vier Modulen erlenen die Auszubildenden unter anderem die Grundlagen des E-Commerce, die Gestaltung des stationären Point-of-Sale, die Möglichkeiten eines Online-Kanals und zum Abschluss die Bearbeitung einer Fallstudie.

Foto: HSBK

CCEC

Neuauflage Lehrbuch mit Begleitwebsite für Lehrende

Das überarbeitete Lehrbuch „Basiswissen Wirtschaftsinformatik“ vermittelt anwendungsorientiertes Wissen aus Kernbereichen der Wirtschaftsinformatik und geht z.B. auf Rechnersysteme und Rechnernetze, Betriebliche Anwendungssysteme, Datenbanksysteme, das Software Engineering und auf Management Support Systeme ein. Behandelt werden auch spezifischere Themen, wie etwa das Geschäftsprozessmanagement, Datenschutz und Datensicherheit, sowie das Informationsmanagement als Führungshandeln in der IT. Das Buch ist modular aufgebaut und mit seinen zahlreichen Abbildungen, Exkursen, Übungs- und Vertiefungsaufgaben als Lehr- und Arbeitsbuch konzipiert.

Für Dozenten/-innen werden über eine Begleitwebseite auch ergänzende Materialien, wie insbes. Präsentationen, Abbildungen und Quizfragen zu den jeweiligen Kapiteln angeboten. Erstmalig ist zudem auch eine englische Fassung des Buches unter dem Titel „Basics in Business Informatics“ verfügbar.

Cover Basics in Business Informatikcs

Hier finden Sie das Buch Basiswissen Wirtschaftsinformatik:
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Hier finden Sie das Buch Basics in Business Informatics:
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ARSuL geht für das CCEC-Team zu Ende

Mit dem Jahr 2019 hat auch das Projekt ARSuL für die Projektmitarbeiterinnen und -mitarbeiter des CCEC planmäßig ein Ende gefunden. Wir bedanken uns bei unseren Projektpartnern für die spannende Zusammenarbeit!

Die Informationen zum Projekt sowie wissenschaftliche Veröffentlichungen bleiben auf der Projektseite erhalten: www.ccec-online.de/arsul

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Kick Off-Veranstaltung

City Lab Kick Off Plenum
13.12.2019, IHK Arnsberg, City Lab Kick-Off. Foto: Hilda Krasteva

Am 13.12.2019 fand die offizielle Kick Off Veranstaltung des City Labs in Arnsberg statt. Die Veranstaltung richtete sich an Vertreter südwestfälischer Kommunen aus dem Netzwerk der IHK Arnsberg und der SIHK zu Hagen sowie an strategische Partner und Branchenvertreter. Ziel war es das Projekt vorzustellen und die Projektidee in die Kommunen zu tragen. Bei der Veranstaltung stellten die Projektpartner zuerst die Inhalte des Projektes aus ihrem Bereich vor. Nach einer Pause mit Kaffee und Snacks wurden dann zu einem „Stadt-Café“ im World-Café-Format eingeladen, bei dem die Teilnehmer in drei unterschiedlichen Themenräumen aktiv ihre Gedanken einbringen konnten. Die Veranstaltung endete mit einem Ausblick auf die nächsten Schritte und weiteren Projektdetails.

Workshop zu Geschäftsmodellen

Am vergangenen Freitag feierten die Projektpartner an der Fachhochschule Südwestfalen den Nikolaustag auf besondere Art und Weise: mit einem Geschäftsmodell-Workshop. Das ARSuL-Projektteam des CCEC hatte eingeladen die Projektergebnisse und die im Projekt gesammelten Erfahrungen zu diskutieren und in mögliche Geschäftsmodelle zu überführen.

Der Workshop begann mit einer Vorstellung der Ergebnisse der Arbeitsbereiche VR, AR und Lern-App durch die einzelnen Projektpartner. Es wurde überlegt, welche Ergebnisse des ARSuL-Projektes als mögliche Produkte und Dienstleistungen für ein Geschäftsmodell in Frage kommen. Die Marktreife des jeweiligen Produktes wurde dann durch die verantwortlichen Projektpartner bewertet.

Die einzelnen Bereiche wurden im Wesentlichen in diskussionsfreudigen Kleingruppen thematisiert, die jeweils aus Vertretern der verschiedenen Projektpartner bestanden. So entstanden verschiedene Ideen und Ansätze für mögliche Geschäftsmodelle.

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Projektteam informiert interessierte Betriebe zur Zusatzqualifikation

Im Rahmen der Berufskollegtage am Hubertus-Schwartz-Berufskolleg Soest informierten die Projektpartner über das Projekt EiLE sowie die Zusatzqualifikation. Ausbildende Betriebe waren eingeladen worden, ihre Fragen zu stellen. Die Auszubildenden, die am ersten Durchlauf der Zusatzqualifikation E-Ecommerce im laufenden Schuljahr teilnehmen können, waren vorab im Unterricht informiert worden.

Die Zusatzqualifikation E-Commerce dauert etwa ein halbes Jahr und wird voraussichtlich im zweiten Schulhalbjahr starten. Der Unterrichtsumfang beträgt insgesamt etwa 80 Stunden und basiert auf einem Blended-Learning-Ansatz: Präsenzphasen in der Schule und E-Learning-Phasen wechseln sich ab. „Für Auszubildende bedingt diese zunächst einen höheren Arbeitsaufwand, den die ausbildenden Betriebe mittragen müssen“, erklärt Prof. Dr. Peter Weber von der Fachhochschule Südwestfalen, der das Projekt wissenschaftlich begleitet. „Aber der Aufwand lohnt sich für beide“. Ziel ist es, Auszubildende für digitale Handelsformen zu begeistern und ihnen entsprechende Kompetenzen zu vermitteln.

Foto: CCEC

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Projektstart EiLE

Das Projekt E-Kompetenz in Lehre und Einzelhandel (EiLE) hat den Zuschlag bekommen: Im Rahmen des Förderprogramms „Digitale Modellregionen“ des Landes NRW nehmen die Projektpartner nun die Arbeit auf. Gemeinsam mit dem Hubertus-Schwartz-Berufskolleg Soest und der Qualitäts- und UnterstützungsAgentur – Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) entwickelt das CCEC in Soest eine Zusatzqualifikation für Auszubildende im Einzelhandel.

Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit!

Weitere Informationen zum Projekt: Hier klicken.

Evaluationsrunde II in ARSuL

Die zweite zweite und abschließende Evaluationsrunde mit SHK-Auszubildenden in drei Bildungszentren ist beendet. Die Probanden testeten hierbei einen verbesserten Prototypen eines Virtual Reality-Trainings im Vergleich zu einem Lernvideo. Darüber hinaus wurde eine Lern-App evaluiert. Erste Ergebnisse zeigen, dass die Probanden gern mit der VR Anwendung gearbeitet haben. Jedoch konnten die Auszubildenden mit dem Lernvideo im Vergleich sogar etwas besser lernen. Die Nutzererfahrung der VR-Anwendung wurde als gut beschrieben und die App wurde im Gespräch mit den Auszubildenden sehr positiv bewertet. Auch die Ergebnisse der Usability und Lernzufriedenheit mit der App waren gut. Die Daten werden nun weiter analysiert.

Evaluationsrunde 2
Evaluationsrunde 2